Liebe Blog-Leser*innen, die Schaffenspause hat etwas länger gedauert, als zunächst gedacht. Ich will nun wieder das Schreiben aufnehmen, aber erstmal nicht so regelmäßig wie früher. Es soll aber mit dem Thema Elternpräsenz weiter gehen.
Ich beginne mit einer Fragestellung, die ich mir selbst so explizit bisher wohl nicht gestellt hatte: Mich hat eine Gruppe mit Kolleg*innen, die in der Jugendhilfe- und Suchthilfe tätig sind und selbst Eltern begleiten, engagiert, um sie mit Fortbildung und Supervision anhand meines Elterncoachingkonzeptes zu begleiten und zu unterstützen. Beim Treffen letzte Woche fragte eine Kollegin, was den wohl jene Eltern mit denen ich gearbeitet habe, von all den Aspekten und Interventionen des Elterncoachings am Hilfreichsten gefunden hätten.
Ich habe da ein paar Vermutungen, habe aber leider nie eine explizite Umfrage unter den Eltern gemacht. Das würde ich gerne nachholen. Wenn jene Eltern, die das hier lesen, mir wohl aus ihrer ganz subjetiven Perspektive schreiben könnten, was Sie selbst als besonders hilfreich und unterstützend empfunden haben.
Sie können einen Kommentar schreiben oder eine eMail an rheinland@wmc.ag, dann kann ich das auch anonymisiert wieder geben.
Allen ein gutes Wochenende.